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DIENSTLEISTUNGEN

 

Korrektorat & kleines Lektorat

 

Es umfasst die Arbeiten eines Korrektors,

d.h. Fehler beseitigen im Bereich Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung

und die des sog. kleinen Lektorats,

d.h. Verbesserungen der Lesbarkeit, Textverständlichkeit, Stil und Ausdruck.

 

Es beinhaltet NICHT die Überprüfung der inhaltlichen Logik, der Logik des Aufbaus und der Aussagen im Text.

01

Korrektorat

 

Ein Korrektor (lateinisch corrector ‚Berichtiger‘) ist eine Person, die Druckvorlagen hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik, Typografie, Stil, Interpunktion und sachlicher (jedoch nicht inhaltlicher) Richtigkeit überprüft und Fehler zur Korrektur anzeichnet.

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Heutzutage sind viele Menschen der Ansicht, die ursprüngliche Funktion des Korrektors durch Rechtschreibprüfprogramme ersetzen zu können. Die Toleranz oder Gleichgültigkeit gegenüber Druckfehlern auch an prominenten Stellen hat außerdem zugenommen.

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Computerprogramme sind nur in der Lage, einen Text bis zu einem gewissen Grad auf formale Fehler (Rechtschreibung, Zeichensetzung, einfache grammatikalische Konstruktionen) zu überprüfen, und ihr Einsatz muss überwacht werden. Eine stilistische und sachlich-inhaltliche Prüfung können diese Programme bisher nicht leisten, daher können bei Worttrennungen im Zeilensatz sinnentstellende Wortbildungen entstehen:

Elefantenurin-stinkt statt Elefanten-urinstinkt oder Vikaran-wärter statt Vikar-anwärter.

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(Quelle: Wikipedia)

02

Kleines Lektorat

 

Ein Lektor steht dem Autor immer zur Seite und gemeinsam werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet.

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Das Kleine Lektorat oder stilistische Lektorat beinhaltet immer ein Korrektorat. Dieses umfasst in erster Linie die Kontrolle von Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Silbentrennung. Sofern nichts anderes abgesprochen wurde, gilt als Richtlinie der neueste Duden. Gegebenenfalls werden vereinzelte Formulierungsfehler und kleinere Änderungsvorschläge in den Text eingefügt.

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Beim Kleinen Lektorat steht zusätzlich die aufmerksame Prüfung des Erzählstils im Mittelpunkt. Die Beurteilung trifft nur eine unglückliche Wortwahl, der individuelle Schreibstil und die Zielgruppe eines Projekts werden dabei selbstverständlich berücksichtigt.

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Die Überpüfung von stilistischen Standards und der Texteinheitlichkeit hat eine größere sprachliche Klarheit, optimierten Satzbau und elegantere Formulierungen zum Ziel. Verbessert werden Stilblüten, holprige Ausdrücke, missverständliche Aussagen und Wortwiederholungen. Kennzeichnend ist die Beschränkung auf kritische Anmerkungen und beispielhafte Alternativen, zum Beispiel bei Worthäufungen. Auf eine grundlegende Überprüfung der Aufbaus und der Struktur eines Textes wird aber verzichtet.

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(Quelle: LektorArt)

03

Bachelor- und Masterarbeiten

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Im Bereich studentischer Arbeiten, also z. B. bei der Erstellung von Bachelor- oder Masterarbeiten, nimmt die Einbeziehung professioneller Korrektoratsdienste in den letzten Jahren zu, während Hochschullehrer einen Kompetenzverlust von Studierenden in diesem Bereich beklagen.[2] Vor dem Hintergrund dieser Diskussion ist zu berücksichtigen, dass kommerzielle Anbieter von Korrektoratsdiensten für Studierende teilweise die klassische Definition des Korrektorats (vgl. oben) im Sinne eines expliziten Ausschlusses inhaltlicher Überprüfungen teilen.

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(Quelle: Wikipedia)

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